Endlich !! Erfolgreiche kindliche Sprachentwicklung durch Roboter und künstliche Intelligenz

 

Ganz ohne Eltern oder Erzieher kommt die Sprachentwicklung voran, durch einen neuen Roboter und den Einsatz künstlicher Intelligenz. Endlich können Eltern ganz entlastet werden vom mühevollen und zeitaufwendigen sprachlichen Umgang mit ihren Kindern. So bleibt deutlich mehr Zeit für berufliche Weiterentwicklung und Präsenz in den sozialen Medien.

Im Kindergarten können die ausgeuferten Personalkosten für Erzieherinnen, Logopäden und Ergotherapeuten eingespart werden.

In einem nächsten Schritt könnten dann auch das Schulwissen und die Vermittlung des Sozialverhaltens optimiert durch Roboter trainiert werden und gleichzeitig viele unbesetzte Lehrerstellen eingespart werden.

In dieser schönen Neuen Welt, werden auch endlich wieder die Geburtenraten steigen….

SATIRE ENDE

Der unten verlinkte Artikel aus den Wissenschaftsmeldungen des Deutschlandfunks berichtet, was tatsächlich schon realisiert wird und wohin die Entwicklung einer zunehmend entmenschlichten Erziehung gehen könnte. Ist das ein Weg, unsere immer häufiger sozial- emotional vernachlässigten Kinder aufzufangen?

Heute schon mit Ihrem Kind geredet und gespielt?

Quelle: KI im Kindergarten – Humanoide Roboter als Sprachlehrer

Kinder und digitale Medien: Handy statt Bilderbuch

 

Und wieder belegt eine neue Studie: Medienkonsum schadet der kindlichen Entwicklung.

Fernsehen, Computer und Handy gehören nicht unkontrolliert in Kinderhände. Besonders kleinen Kindern drohen Konzentrationsprobleme, Bindungsstörungen, Hyperaktivität, Lern- und Schulprobleme und Übergewicht.

In der Schweiz ist die Empfehlung, Kindern unter drei Jahren überhaupt keine Bildschirmzeit zu gewähren, schon gar kein Smartphone. Kinder bis sechs Jahre sollten höchstens eine halbe Stunde täglich digitale Medien nutzen und dabei von einem Erwachsenen begleitet werden. Bis zu neun Jahren werden maximal fünf Stunden pro Woche, bis zu zwölf Jahren maximal sieben Stunden empfohlen.

Eltern haben eine Vorbildfunktion und sollten deshalb hier eigenes Verhalten am Smartphone kritisch überprüfen.

Wenn Eltern ständig auf ihre Smartphones schauen, können ihre Kinder Bindungsstörungen entwickeln. Und wer seinen Kindern eine ausgiebige Nutzung von digitalen Medien erlaubt, beschert ihnen massive Konzentrationsprobleme. Das zeigt eine neue Studie.

Quelle: Kinder und digitale Medien: Handy statt Bilderbuch