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Stottern

„Ihr alle schaut auf meinen Mund! Die ganze Welt starrt auf meinen Mund, wenn ich spreche!“ (jugendlicher Stotterer)

Stottern wird von den meisten Menschen als auffälliges Sprechen erkannt. Ganz allgemein ist es eine Störung des Sprechablaufs und der Kommunikation. Etwa 1% der Erwachsenen sind Stotterer. Die meisten Menschen kennen einen stotternden Menschen oder haben schon mal jemanden stotternd erlebt. Stottern entwickelt sich meist im Kindesalter. Es gibt aber auch seltene Fälle von erworbenem Stottern z.B. durch neurologische Erkrankungen.

Kernsymptome

Stottern zeigt sich in Blockaden des Sprechablaufs, durch Wiederholungen von Lauten und Silben, oder Dehnungen von Lauten. Auch stummes, tonloses Verharren kann ein Stottersymptom sein.

Sekundäre Symptome

Neben den Kernsymptomen entwickeln sich im Rahmen des Vermeideverhaltens der Stotterer sekundäre Symptome wie Mitbewegungen im Gesicht oder mit dem Körper, krampfhafte Mundbewegungen, mimischen Anstrengungen, Atemauffälligkeiten, „Tricks“ wie das Einschieben von Worten oder Floskeln und Vermeiden von Situationen oder Worten. Es entwickeln sich Sprechängste, unrealistische Erwartungen und Einstellungen zum Stottern und vieles mehr.

Jeder Stotterer zeigt einen sehr individuellen Mix aus Kernsymptomen, sekundären Symptomen , Sprechängsten, Tricks und Vermeidestrategien. Die meisten Stotterer haben schon früh einen hohen Leidensdruck.

Was ist Stottern?

Jens hat uns ein Video seines Sprechens als Beispiel für einen stotternden Jugendlichen zur Verfügung gestellt. Jens ist zu diesem Zeitpunkt 17 Jahre alt und bereitet sich auf das Abitur vor. Die Schwierigkeiten in der Schule waren seine Motivation sich in eine Therapie zu begeben.

 


Woher kommt Stottern?

Um es kurz zu machen – man weiß es nicht !

Im 20. Jahrhundert versuchte die Psychoanalyse ,das Stottern als neurotisches Symptom und zwanghaftes Verhalten zu beschreiben. Ein wissenschaftlicher Beleg dieser Hypothese ist nie geglückt. Unterschiede in Persönlichkeitsstruktur, psychosozialem Umfeld und Intelligenz wurden immer wieder vermutet, fanden sich jedoch nicht. Von dieser Ansicht hat man sich daher lösen können. Psychische Probleme sind sicherlich nicht Auslöser von Stottern.

Die Lerntheorie erklärte besonders gut die Entwicklung der sekundären Symptome. Durch klassisches und operantes Konditionieren verknüpft der Stotterer nach dieser Theorie die Kernsymptome mit den sekundären Symptomen und entwickelt Vermeidestrategien.

Die Breakdown Theorien versuchen die Entstehung des Stotterns durch neurophysiologische Defizite zu beschreiben. Durch ein Ungleichgewicht zwischen den Fähigkeiten zur Verarbeitung von Sprache, Sprechen und Hören und den Anforderungen an den Sprecher, kommt es nach dieser Theorie zu einem Zusammenbruch („Breakdown“) des Sprechablaufs. Für diesen Ansatz spricht, dass stotternde Kinder häufiger als normalsprechende Kinder Sprachentwicklungsstörungen haben. (Anforderungen-Kapazitäten-Modell nach Starkweather 1987)

Mit den Bildgebenden Verfahren begann man auch das Gehirn von stotternden und nicht stotternden Menschen zu vergleichen und entdeckte neuroanatomische Unterschiede in den Strukturen und in der Verarbeitung. Ob dies aber als Ursache von Stottern oder nur als Folge zu sehen ist, ist weiter unklar.

Ebenso scheinen genetische Aspekte eine Rolle zu spielen in der Wahrscheinlichkeit, ob ein Mensch ein Stottern entwickelt oder nicht. Stottern kann familiär gehäuft auftreten. Es gibt deutlich mehr stotternde Männer als Frauen (5:1) und doppelt so viele stotternde Jungen wie Mädchen.

Bei eineiigen Zwillingen stottern häufiger beide als bei zweieiigen Zwillingen. Das „Stottergen“ ist jedoch bisher nicht entdeckt worden. Da es auch eineiige Zwillinge gibt, von denen nur der eine Zwilling stottert, der andere aber nicht, müssen auch nicht-genetische Faktoren eine Rolle spielen. Stotternde Kinder zeigen auch häufiger eine Sprachentwicklungsverzögerung. Ihre Sprachentwicklung hat also schon von Beginn an schwierigere Voraussetzungen.

Fazit:

Eine eindeutige Ursache für Stottern ist bisher nicht gefunden. Für alle Hypothesen gibt es bestätigende und widerlegende Befunde.

Ich halte eine individuelle Ursachenkonstellation am wahrscheinlichsten. Neben entwicklungsbestimmenden genetischen Voraussetzungen für die Sprachentwicklung und die physiologische Entwicklung des Kindes, spielen sicher auch psychosoziale und kommunikative Faktoren eine entscheidende Rolle. Aus der Umgebung des Kindes wirken diese Faktoren verursachend und aufrechterhaltend.


Entwicklung des Stotterns

Stottern entwickelt sich in den meisten Fällen bei Kindern vor dem sechsten Lebensjahr.

Wir unterscheiden die entwicklungsbedingte Unflüssigkeit und kindliches Stottern.

Die entwicklungsbedingte Unflüssigkeit entwickelt sich meist zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr des Kindes. Sie tritt plötzlich auf und ist durch lockere Wortwiederholungen, häufige Pausen beim Sprechen oder Einschübe wie „äh“ und „ehm“ gekennzeichnet. Das Kind ist hierbei weiter sprechfreudig und bemerkt von seinem unflüssigen Sprechen scheinbar nichts. Bei den meisten Kindern mit guten Entwicklungsvoraussetzungen verschwindet diese Symptomatik innerhalb weniger Wochen oder Monate. Durch ungünstige Entwicklungvoraussetzungen kann sich aus einer Unflüssigkeit kindliches Stottern entwickeln. Deshalb sollte eine Abklärung und eine Beratung der Eltern möglichst frühzeitig erfolgen.

Kindliches Stottern zeigt sich bei manchen Kinder schon zu einem frühen Zeitpunkt durch echte Stottersymptome wie Laut- und Silbenwiederholungen oder Dehnungen. Auch gibt es Kinder die sehr schnell ein Störungsbewusstsein entwickeln und versuchen, ihre Sprechschwierigkeiten zu verstecken oder zu vermeiden. Dann sind beim Sprechen Anstrengungen zu beobachten wie Luft schnappen, Pressen, Mitbewegungen im Gesicht und mit dem Körper. Je früher eine Abklärung und eine Beratung durch einen Logopäden hier einsetzt, desto besser sind die Chancen für die Überwindung des Stotterproblems.

Der Logopäde wird durch Anamnese und Diagnostik entscheiden, ob es sich um Unflüssigkeit oder Stottern handelt. Danach wird er mit den Eltern abklären, welche Therapieform für das Kind und seine Familie geeignet ist.


Was kann man gegen Stottern tun?

Behandlungskonzepte gegen das Stottern sind uralt. Der Namenspatron der Stotterer-Selbsthilfe Demosthenes soll sich zur Bekämpfung seines Stotterns einige Kieselsteine in den Mund gestopft haben und damit gegen die Wellen am Strand angesprochen haben, um sein Sprechen zu üben.

Im 19. Jahrhundert versuchte man mit Spangenapparaten für die Zunge und Operationen am Zungenmuskel eine Heilung des gestörten Sprechablaufs zu erreichen. Diese Versuche brachten neben physischen und psychischem Leiden der betroffenen Patienten keine dauerhafte Verbesserung.

Es gab Versuche mit Medikamenten, Hypnose, Alkohol, Singen und Sprechgesang, rhythmisches Sprechen, Atemtherapien und vieles mehr. Auch heute noch gibt es leider unseriöse Angebote, die ein „geniales Heilverfahren“ versprechen. Die nachhaltige Wirksamkeit dieser Ansätze muss bezweifelt werden, obwohl immer wieder im Fernsehen „geheilte“ Patienten vorgeführt werden.

Es gibt seriöse Therapieansätze, die eher symptomorientiert arbeiten (Modifikationsmethoden und Sprechtechniken) und moderne Therpiemethoden, die multifaktoriell und methodenkombinierend auch das Vermeideverhalten und die Sprechängste und Stottererwartungen verändern.

Einen Überblick über die verschiedenen Therapieansätze gibt diese Seite Die Seite des Bundesverbands der Stottererselbsthilfe vermittelt darüber hinaus hilfreiche Tipps zur Therapeutensuche.


Behandlung des kindlichen Stotterns

Eltern von stotternden Kindern machen sich meist große Sorgen. Dieser Sorge begegnet man am besten mit einer frühzeitigen Beratung und Information durch einen Logopäden. In der logopädischen Praxis Abel bieten wir den Eltern darüber hinaus ein intensives Elterntraining zur Erarbeitung sprachförderlichen Verhaltens bei kindlichem Stottern an. In diesem Training lernen die Eltern, wie sie die Sprechfreude des Kindes erhalten können. Gleichzeitig suchen wir psycho-kommunikative Faktoren in Familie und Umfeld, die es dem Kind schwer machen flüssig zu sprechen. Diese Faktoren, wie ungünstiges Zuhörverhalten, Sprechkonkurrenz, Zeitdruck und Hektik, Verbessern und Belehren, häufige Konflikte usw., machen es für alle Menschen schwer, flüssig zu sprechen. Stotternde Kinder werden durch diese Faktoren doppelt betroffen.

Im Elterntraining finden wir diese Faktoren und verändern sie Schritt für Schritt, sodass eine angenehme, förderliche Kommunikationsatmosphäre für das Kind entsteht.

Kommen die Eltern kurz nach dem Auftreten erster Symptome, reicht die Beratung und das Elterntraining oft aus. Die Sorge der Eltern baut sich ab, sie handeln aktiv sprachförderlich und das Stottern wird weniger bedrohlich wahrgenommen, weil die Eltern nun aktiv damit umgehen können. Viele Eltern berichten nach einigen Wochen, dass keine Stottersymptome mehr zu beobachten sind, oder dass sie nur noch selten auftreten und nur noch aus lockeren Wiederholungen bestehen.

Leider kommen die Eltern aber oft viel später. Sie haben trotz Sorge lange abgewartet oder sind dem Rat „Das wächst sich schon raus!“ gefolgt. Dann hat das Kind häufig ein Störungsbewusstsein entwickelt und zeigt Sprechängste oder vermeidet Worte oder Sprechsituationen. Das Kind strengt sich beim Sprechen an und man kann Symptome dieser Anstrengung erkennen. Es gibt auch Kinder, die schon wenige Tage nach Beginn des Stotterns versuchen zu verstecken oder sich anstrengen, die Symptome zu überwinden. Bei solchen Kindern wird der Logopäde nach der Beratung und dem Elterntraining mit den Eltern über eine zusätzliche Therapie des Kindes sprechen.

Indirekte oder eine direkte Therapie des Stotterns

In der indirekten Therapie nach Nitza Katz-Bernstein werden wir nicht direkt am Stottern mit dem Kind arbeiten. Das Stottern wird hier vorerst nicht zum Thema gemacht. Das Kind soll Spaß in der Kommunikation haben und sich flüssig erleben. Es soll Defizite im nonverbalen sprachlichen Ausdruck aufarbeiten und hieraus Stärke und Selbstbewusstsein entwickeln. Sprechängste, Lautängste, mangelnde Sprechfreude und auch Anstrengungszeichen können in dieser Therapie spielerisch abgebaut werden, ohne direkt am Thema „Stottern“ zu arbeiten. Dieses Konzept eignet sich gut für jüngere Kinder oder Kinder ohne Störungsbewusstsein, die mit dem Begriff „Stottern“ nichts anfangen können.

Als direkte Therapie bieten wir das Konzept KIDS an nach Schneider/Sandrieser. Auch mit jüngeren Kindern (MiniKIDS) kann man nach diesem Konzept direkt am Stottern arbeiten. Direkt heißt, dass man mit dem Kind das Thema „Stottern“ auch benennt und offen bespricht. Von Anfang an wird klargestellt, warum das Kind in der Praxis ist und woran gearbeitet werden wird. Bei Kindern, die ihre Eltern auf Stottern ansprechen oder deutliche Anstrengungszeichen zeigen, deren Sprechfreude verloren ist und die einen erkennbaren Leidensdruck haben, empfehlen wir dieses Konzept.

Spielerisch und kindgerecht wird zuerst das Stottern des Kindes beobachtet und gemeinsam beschrieben. In einer zweiten Phase werden die Ängste des Kindes vor den Stottersymptomen, Vermeidestrategien und Anstrengungszeichen abgebaut. In einem dritten Schritt können mit den Kindern Strategien zur Veränderung ihrer Symptome erarbeitet werden. Im vierten Schritt werden diese Strategien in den Alltag übertragen. (Diese vier Schritte entsprechen der van Riper Therapie für erwachsene und jugendliche Stotterer.) Besonders wichtig ist uns bei diesem Konzept, die Eltern aktiv an der Therapie teilhaben zu lassen. Auch die Eltern werden Übungen machen und Ängste überwinden !!

Ihr Logopäde wird Ihnen die Konzepte im Detail vorstellen und mit Ihnen gemeinsam die geeignete Therapieform auswählen.


Die Stottertherapie von Erwachsenen und Jugendlichen – van Riper Therapie

Jugendlichen und Erwachsenen bieten wir die van Riper Therapie an. Professor van Riper war selber Stotterer und hat sich jahrelang als Professor für Sprechpathologie an der Western Michigan University mit Stottern und den unterschiedlichsten mehr oder weniger erfolglosen Therapieansätzen beschäftigt. Er entwickelte seinen Non-avoidence-Ansatz, weil er erkannte, dass Sprechtechniken allein dem Stotterer nicht nachhaltig helfen. Sein Therapieansatz ist seit Jahrzehnten etabliert und hat der Entwicklung der Stottertherapie wohl DEN entscheidenden Fortschritt gebracht. In ihm sind verhaltenspsychologische Ansätze, Problemlösungsansätze, Aspekte der Lerntheorie und Servotherapie integriert. Die Therapie ist mehrdimensional.

Ziel der van Riper Therapie

Ziel ist es, ein „flüssiger Stotterer“ zu werden. Ängste und Stottererwartungen sollen reduziert werden, Sprechanstrengung und Vermeideverhalten werden abgebaut. „Flüssig stottern“ heißt flüssig zu sprechen, so lange es geht, und dann im Block die Nerven zu behalten und sich mit geeigneten Techniken aus dem Block zu befreien (Pull-Out) – und danach ohne Scham einfach flüssig weitersprechen – bis zum nächsten Block…

Weitere wichtige Ziele sind eine realistische Einstellung zum eigenen Stottern und ein offener Umgang mit Stottern.

Die Therapie wurde 1980 in der „Zeit“ vorgestellt in diesem Artikel

Die Therapie dauert mindestens 4 bis 8 Monate und verlangt dem Patienten einiges ab. Viele Patienten beschreiben die van Riper Therapie als anspruchsvoll oder „hart“ – aber erfolgreich !

Oft hat gerade diese Therapie die Patienten nachhaltig weiter gebracht.

Voraussetzung für eine erfolgreiche Stottertherapie ist eine hohe Motivation des Patienten und der unbedingte Wille zur aktiven Eigenarbeit.

Die Therapie verläuft in vier Schritten:

  • Identifikation
  • Desensibilisierung
  • Modifikation
  • Stabilisierung und Transfer in den Alltag

Was diese Begriffe bedeuten, wie die Umsetzung in der Therapie aussieht und warum viele Stotterer sie als „hart“ bezeichnen, beschreibt am besten ein Stotterer, der sie erfolgreich absolviert hat.

Jens hat uns freundlicherweise das Video zur Verfügung gestellt. Zum Ende hin spricht er auch über seine Vorstellung von der Ursache seines Stotterns.


Respekt

Die meisten Menschen, die ich in den letzten 20 Jahren meiner logopädischen Arbeit fragte, kannten einen Stotterer oder hatten eine Vorstellung davon, was Stottern ist. Wie es sich anfühlt, ein Stotterer zu sein, kann sich aber selten jemand vorstellen.

Wenn Sie wissen möchten, wie sich Stottern anfühlt und was für Kämpfe manche erwachsene Stotterer täglich leisten, gehen Sie doch mal in eine Bäckerei und kaufen Sie ein Brötchen. Aber Sie nehmen sich vor, die Verkäuferin anzuschauen und zu sagen: „Guten Tag, ich möchte zwei B-B-B-Brötchen!“ Ein harmloses Wiederholen eines Lautes, ein leichtes Stottern – aber Ihr Herz wird rasen!

Stotterer erleben bei ihrem täglichen Kampf mit ihrem Sprechen oft Zuhörer, die unsicher und nervös werden oder sie auslachen und nachmachen. Dieses Verhalten, oft aus Unwissenheit, ist sehr verletzend.

Dabei haben Stotterer vor allem Respekt verdient.

Respekt für ihren Mut.

Respekt für die Kraft und Stärke, immer wieder mit dem Stottern zu kämpfen.

Respekt für ihre Offenheit, trotzdem immer wieder auf Menschen zuzugehen !

Sie sind Stotterer? Dann sind sie in bester Gesellschaft!!

Hier einige berühmte Mit-Stotterer:

Alexander der Große (Weltreich Eroberer), Demosthenes (Politiker), Albert Einstein (Physiker) , Isaac Newton (Physiker), Bruce Willis (Schauspieler), Marilyn Monroe (Schauspielerin), Rowan Atkinson (Mr. Bean), Der Graf (Musiker), King George VI (englischer König) , Charles Darwin (Forscher), Winston Churchill (Politiker), John Updike (Schriftsteller), Lewis Carroll (Schriftsteller) und viele mehr !!

 

Der beste Film über Stottern ist „The King’s Speech“. In keinem anderen Film wird die Innenansicht eines Stotterers so eindrucksvoll gezeigt.

 

Selbsthilfe

Sie suchen eine Selbsthilfegruppe in Ihrer Nähe? Der Bundesverband Stotterselbsthilfe hat eine Internetseite, auf der alle Selbsthilfegruppen gelistet sind. So können Sie schnell eine Gruppe in Ihrer Nähe finden. Sie finden die Seite hier.

 

Es ist sehr traurig, dass sich in den letzten Jahren keine Stottererselbsthilfe – Gruppe in Mönchengladbach bilden und halten konnte.

Möchten Sie in Mönchengladbach an solch einer Gruppe teilnehmen oder eine solche Gruppe gründen, dann melden Sie sich doch bitte bei uns in der Praxis für Logopädie in Mönchengladbach. Wir sammeln Interessenten und sind bei der Gründung gern mit Räumlichkeiten behilflich.

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