Rachenmandeln oder Gaumenmandeln, umgangssprachlich auch Polypen genannt, sind Wucherungen des Drüsengewebes im Rachen. Weiterlesen
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Ankyloglossie
Die Beweglichkeit der Zunge ist eingeschränkt durch das verkürzte oder verdickte Zungenbändchen. Weiterlesen
Ansatzrohr
Das Ansatzrohr bezeichnet alle Räume oberhalb der Glottis (Stimmlippen) die der Stimmbildung dienen.
Aphonie
Stimmverlust – eine Tonbildung ist dem Patienten kurz- oder auch längerfristig nicht möglich Weiterlesen
audiogene Sprachstörung
Störung der Sprachentwicklung durch eine Schwerhörigkeit oder eine Beeinträchtigung der auditiven Wahrnehmung. Weiterlesen
Auditive Wahrnehmungsstörung
Eine auditive Verarbeitungs und Wahrnehmungsstörung liegt vor, wenn zentrale Prozesse des Hörens gestört sind. Das periphere Hören ist dabei intakt. Somit ist das Kind beim Hörtest des Kinderarztes unauffällig und reagiert auf Geräusche und Ansprache. Jedoch ist die zentrale Weiterleitung und Verarbeitung der Hörsignale beeinträchtigt. So kommt es zu Auffälligkeiten bei der Analyse von Zeit-, Frequenz- und Intensitätsbeziehungen akustischer Signale, Prozessen der binauralen Interaktionen (beidohriges Hören z.B. zur Geräuschlokalisation, Lateralisation und Störgeräuschfilterung) Weiterlesen
Bolus
Ein für den Schluck vorbereiteter, mit Speichel durchsetzter Bissen fester Nahrung
Bruxismus
Zähneknirschen – der Bruxismus kann bei Kindern und Erwachsenen auftreten. Meist nachts kommt es zu unbewusst ausgeführtem Reiben der Zähne. Weiterlesen
Cerumen
Ohrenschmalz , (aus dem Griechischen für „Wachssalbe“) ist eine gelblich bis bräunliche, fettige Drüsenabsonderung der Ohrschmalzdrüsen im äußeren Gehörgang und findet sich bei allen Säugetieren. Weiterlesen
Paukenerguss
Bei einem Paukenerguss kommt es zu einer Ansammlung von Flüssigkeit hinter dem Trommelfell im Mittelohr. Das Sekret kann flüssig bis zähflüssig sein und beeinträchtigt die Schwingungsfähigkeit des Trommelfells und die Hörfähigkeit. Es gibt eine akute und eine chronische Verlaufsform. Weiterlesen